Bereits 1976 nimmt die Geschichte des Unternehmens, damals noch als kleiner Familienbetrieb mit nur zwei Beschäftigten, ihren Anfang. Schnell beginnt der damals noch unter dem Namen „Bauma Amel AG“ bekannte Fachbetrieb unter der Leitung von Horst Cohnen mit der Expansion und bietet heute rund 120 Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz in der Region. Durch die Übernahme mehrerer Betriebe wächst die Firma stetig weiter und firmiert sich 2012 in ASB um. Doch trotz des Wachstums und der immer größeren Anzahl an Standorten bleibt das Unternehmen seinen Leitgedanken treu: Auch heute noch stehen „Angebot, Service und Beratung“ an oberster Stelle der Firmenpolitik.
Durch die Übernahme von MPro St. Vith gewinnt ASB nicht nur einen weiteren Standort, sondern kann fortan auch von den rund 4 ha Lager-, Ausstellung- und Verkaufsfläche profitieren. Horst Cohnen nennt es eine zukunftsorientierte Entscheidung, die auch für die Kunden eine spürbare Verbesserung mit sich bringen wird. Denn das ständige Wachstum des Unternehmens verlange auch nach größeren Lagerflächen und individuellen Serviceleistungen, die dank des Flächengewinns nun angeboten werden können. Es ist also ein Schritt in die Zukunft – durch die Übernahme kann ASB nicht nur seine Produktpalette deutlich vergrößern, um für jeden Kunden die passende Lösung bereitzuhalten. Besonders in St. Vith bieten sich zudem optimale Präsentationsmöglichkeiten für die Gestaltung des Außenbereichs und des Innenausbaus.
Neben stabilen Preisen und einem facettenreichen Produktsortiment möchte Horst Cohnen seinen Kunden auch zukünftig einen noch verbesserten, individuellen Service bieten – dank räumlicher Nähe, optimaler Anbindung zur Autobahn und verlängerten Öffnungszeiten in St. Vith kein Problem. Der Leitspruch „Angebot, Service und Beratung“ soll auch am neuen Standort groß geschrieben werden, um allen – egal, ob Bauherr oder Gewerbekunde – gerecht zu werden. Durch die Übernahme gesellen sich darüber hinaus 24 weitere Fachkräfte zum ASB-Team, die das erfahrene und kompetente Personal zusätzlich unterstützen. So sieht sich Horst Cohnen optimal für die Zukunft gewappnet!